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Zehn Jahre "Laudato si" - die Welt braucht endlich eine ökologische Umkehr

Erklärung der Bischofskonferenz: Politik und Gesellschaft in Österreich müssen entschiedener als bisher in weltweiter Solidarität Verantwortung übernehmen - Bischöfe wollen lebens- und umweltfördernde Maßnahmen im kirchlichen Bereich intensivieren

Mariazell, 18.06.2025 (KAP) Österreichs Bischöfe haben zu verstärkten ökologischen Maßnahmen aufgerufen und sich nochmals dazu verpflichtet, auch im eigenen kirchlichen Bereich noch mehr zu tun. Mit der Enzyklika "Laudato si" habe Papst Franziskus vor zehn Jahren ein "christliches Lebensprogramm und ein Überlebensprogramm für die Menschheit" vorgelegt. Die Katholische Kirche in Österreich werde sich weiter für eine "ökologische Umkehr" einsetzen und die lebens- und umweltfördernden Maßnahmen im eigenen Bereich intensivieren, halten die Bischöfe am Mittwoch in einer Erklärung zum Abschluss der Sommervollversammlung in Mariazell fest.

Die auch in Österreich immer spürbareren Auswirkungen der Erderhitzung und die damit verbundenen Schäden und Gefahren machten deutlich: Die "Sorge für das gemeinsame Haus" sei eine Überlebensfrage und dulde keinen Aufschub mehr. Politik und Gesellschaft in Österreich müssten entschiedener als bisher in weltweiter Solidarität Verantwortung übernehmen, so die Bischöfe unter Verweis auf den aktuellen nationalen Klimabericht.

Vor zehn Jahren, am 18. Juni 2015, veröffentlichte Papst Franziskus die Enzyklika "Laudato si" - Über die Sorge für das gemeinsame Haus. Mit diesem Schreiben erreichte der Papst die Gewissen so vieler "Menschen guten Willens", die sich für Gottes gute Schöpfung und ein sozial gerechtes Zusammenleben einsetzen, so die Bischöfe. Der Begriff der "ökologischen Umkehr" ist seither zu einem Leitmotiv kirchlicher Umweltarbeit geworden. Ihr geistlicher Quellgrund sei die Ergriffenheit von der Schönheit der Schöpfung, die Hoffnung schenkt und zur Tat drängt.

> Zur Erklärung der Bischöfe

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