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Soldat, Theologe, Seelsorger

Der 1953 geborene Werner Freistetter hat viel Erfahrungen als Militär- und Pfarrseelsorger

 

 

Wien, 14.04.2015 (KAP) Ein international renommierter Fachmann für ethische Problemstellungen im Bereich Militär, Krieg und Frieden, der als Militärseelsorger auch in Bosnien, im Kosovo und im Libanon im Einsatz war, steht künftig an der Spitze der österreichischen Militärdiözese: Werner Freistetter, zuletzt Bischofsvikar im Militärordinariat und seit 1997 Leiter des "Instituts für Religion und Frieden" (IRF) der Katholischen Militärseelsorge Österreichs, wird die Nachfolge von Christian Werner (71) antreten, nachdem die Bundesregierung am Dienstag bekanntgegeben hat, dass es gegen die geplante Bischofsernennung keine Einwände gibt. Die offizielle Ernennung durch den Vatikan wird in den nächsten Tagen erwartet. Der seit 1994 amtierende bisherige Militärbischof hatte im Herbst 2013 seinen vorzeitigen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen eingereicht.

 

Werner Freistetter wurde am 28. Oktober 1953 in Linz als Sohn eines hochrangigen Bundesheeroffiziers geboren. Er wuchs in der Steiermark und in Niederösterreich auf, maturierte in Wien und leistete seinen Präsenzdienst als Einjährig-Freiwilliger. 1973 trat in das Wiener Priesterseminar ein und studierte Theologie an der Universität Wien. 1975 setzte er seine Ausbildung im Collegium Germanicum et Hungaricum und an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom fort.


Am 9. Oktober 1979 wurde Freistetter in Rom von Kardinal Franz König (1905-2004) zum Priester geweiht und war danach als Kaplan in Baden und Perchtoldsdorf tätig. 1984/1985 war er als Militärseelsorger am Golan im Einsatz. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Assistent am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Dort beschäftigte er sich mit den Themen Internationale Ordnung, Friedensethik und Grundlagen des Völkerrechts. In dieser Zeit war er zuerst Kaplan in Altlerchenfeld und danach Pfarrer in der Pfarre Am Kordon. 1993 promovierte er zum Doktor der Theologie und arbeitete bis 1997 am Päpstlichen Rat für die Kultur in Rom.


1997 kehrte Freistetter als Leiter des von Militärbischof Werner ins Leben gerufenen Instituts für Religion und Frieden der Katholischen Militärseelsorge Österreichs zurück nach Wien. Die folgenden Jahre waren geprägt vom personellen und organisatorischen Aufbau des Instituts, von Forschungen zu ethischen Herausforderungen des militärischen Dienstes. Mit zahlreichen Publikationen und Vorträgen machte sich Freistetter in Fachkreisen auch international einen Namen; neben vielen anderen Lehraufträgen hielt er auch zwei Vorlesungsreihen an der Naval Postgraduate School in Monterey in den USA.


Er arbeitete einige Jahre in der Delegation des Heiligen Stuhls bei der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) in Wien, war als Militärseelsorger in Bosnien, im Kosovo und im Libanon im Einsatz und seelsorglich in verschiedenen Wiener Pfarren tätig.


Seit 2005 ist Freistetter auch geistlicher Assistent der Internationalen katholischen Soldatenorganisation AMI. Im März 2006 ernannte ihn Militärbischof Werner zum Bischofsvikar für Wissenschaft und Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen.


Quelle: Kathpress
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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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